Als Isa (Nadja Uhl) auf ihrer Examensfeier mit einem Satire-Lied auf die Nazis provoziert, wird ihr trotz bestandener Prüfung der Studienabschluss verweigert. Sie muss ihren Plan, Lehrerin zu werden, aufgeben und setzt gegen den Willen ihrer Mutter Petra (Iris Berben) durch, im politischen Kabarett aufzutreten. Als Sängerin mit Akkordeon feiert sie Bühnenerfolge und verliebt sich in den Pianisten Laurenz (Hinnerk Schönemann).
Durch ihren Bruder Erich (Max von Thun) lernt Isa die faszinierende Gräfin Elisabeth von Plettenberg (Peri Baumeister) kennen, die einem katholischen Kreis vorsteht. Beide Frauen fühlen sich zueinander hingezogen. Als Isa erfährt, dass ihr Vater (Friedrich von Thun) ihre Mutter betrügt, ist sie erschüttert. Auch das Schicksal von Laurenz, der von Nazis verschleppt wurde, verunsichert sie. Auf der Suche nach einem neuen Halt im Leben nähert sie sich dem Katholizismus an.
Im Zweiten Weltkrieg gerät Isas Familie ins Räderwerk der politischen Gewalten und wird auseinander gerissen. Isa überlebt und kehrt zurück nach Berlin…