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Kai Wessel mit dem Regiepreis Ludwigshafen 2025 geehrt!

Kai Wessel mit dem Regiepreis Ludwigshafen 2025 geehrt!

Die Auszeichnung wurde im Rahmen der Filmpremiere von „An einem Tag im September“ beim Festival des deutschen Films Ludwigshafen am 26.8.25 vergeben.

Frank Zervos, Leiter der ZDF-Hauptredaktion Fernsehfilm/Serie: „Wir sind sehr glücklich, dass wir Kai Wessel als Regisseur für „An einem Tag im September“ gewinnen konnten. Historische Genauigkeit, sensible Schauspielerführung und eine ganz eigene Handschrift zeichnen die Regie-Arbeit von Kai Wessel aus – und dies ist bei dieser besonderen deutsch-französischen Geschichte von großem Wert. Seine Erzählweise ist nah an den Menschen, ihren Sehnsüchten und Ängsten.“

Gedreht wurde der Film nach dem aufwendig recherchierten Drehbuch von Fred Breinersdorfer unter der Regie von Kai Wessel in Belgien, zweisprachig und paritätisch besetzt mit Darstellern und Darstellerinnen aus Frankreich und Deutschland, allen voran Burghart Klaußner als Konrad Adenauer und Jean-Yves Berteloot als Charles de Gaulle.

© FFLU / Sebastian Weindel

Zwei Awards für „An einem Tag im September“

Zwei Awards für „An einem Tag im September“

Doppelte Freude beim Festival de Television in Monte Carlo! Am gestrigen Abend gewann „An einem Tag im September“ die goldene Nymphe als bester Fernsehfilm. Zudem wurde Hélène Alexandridis als beste Darstellerin ausgezeichnet.

Weitere Infos hier: https://www.tvfestival.com/en/competition/laureates

 

 

„An einem Tag im September“ feiert Vorpremiere in Brüssel

„An einem Tag im September“ feiert Vorpremiere in Brüssel

ARD und ZDF haben am 13.05. gemeinsam zu einem Screening mit anschließender Panel-Diskussion über die aktuelle Bedeutung des historischen Handschlags zwischen Charles de Gaulle und Konrad Adenauer eingeladen.

„The Chancellor and the General – what would they do today?“ war der Titel der Diskussionsrunde, die am gestrigen Abend in der Landesvertretung Baden Württembergs in Brüssel stattfand. Mit dabei waren als Keynote-Sprecherin Roberta Metsola (Präsidentin des Europäischen Parlaments) sowie Panel-Teilnehmer Jean-Marc Ayrault (ehemaliger Premierminister Frankreichs & Präsident der Jean-Jaurès Foundation), Marie-Agnes Strack-Zimmermann (Vorsitzende des Ausschusses für Sicherheit und Verteidigung im Europäischen Parlament), David McAllister (Vorsitzender des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten), Hélène Miard-Delacroix (Professorin für Geschichte und Kultur des zeitgenössischen Deutschlands an der Sorbonne Université).

Eingeladen hatten ARD und ZDF, um eine der Kernkompetenzen der öffentlich-rechtlichen Medien, historische und aktuelle Themen einzuordnen und hierüber zu reflektieren, gemeinsam in den Vordergrund zu stellen. Denn der legendäre Handschlag zwischen den Erzfeinden de Gaulle und Adenauer, der den Beginn einer neuen Freundschaft der beiden Staaten markierte und den Grundstein für ein vereinigtes Europa bildete, ist vor dem Hintergrund der aktuellen Weltlage bedeutender denn je. Dies wird in dem Film „An einem Tag im September“, der vorab gezeigt wurde, besonders deutlich. Er erzählt eindrucksvoll von der bedeutsamen Begegnung zwischen den beiden Staatsmännern im Privathaus de Gaulles, bei dem sie versuchten, vergangene Spaltungen zu überwinden und den Grundstein für einen gemeinsamen Ansatz europäischer Zusammenarbeit und Integration zu legen. Die beiden Politiker werden verkörpert von Burkhart Klaußner und  Jean-Yves Berteloot. In weiteren Rollen: Fabian Busch, Vincent Lecuyer, Nora Turell, Nadja Sabersky sowie Hélène Alexandridis, Ronald Kukulies, Pierre Lognay, Muriel Bersy, Maïlys Dumon, Alice Hubball, Rüdiger Klink und andere.

Produziert wurde der Film von der Network Movie Köln (Wolfgang Cimera) und made in munich content & films GmbH (Produzent: Mark von Seydlitz) als Auftragsproduktion für das ZDF in Zusammenarbeit mit ARTE.

Produzent Wolfgang Cimera zur aktuellen Bedeutung des Films: „Es erstaunt sehr, wenn man die historischen Begebenheiten von damals betrachtet, welche Bedeutung sie heute, gerade vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Situation noch haben“

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